Page Icon

Absatz-Umschreiber

Schreibe einen Absatz um mit Kontrolle über Ton, Formalität und Struktur—Bedeutung bewahren, Klarheit verbessern.

0/3000

Noch keine gespeicherten Absätze.

Gespeicherte Voreinstellungen
Noch keine Voreinstellungen

Was ist der Absatz-Umschreiber?

Der Absatz-Umschreiber hilft Ihnen, dasselbe zu sagen—nur klarer. Er bewahrt Ihre Aussage und verfeinert Ton, Länge und Struktur.

Im Hintergrund nutzt er moderne Sprachmodelle, die durch Ihre Einstellungen gesteuert werden. Sie behalten die Kontrolle: Vorschau von Alternativen, Favoriten wiederverwenden und eine konsistente Stimme beibehalten.

So schreiben Sie einen Absatz um

  1. Fügen Sie Ihren Absatz in das Eingabefeld ein oder tippen Sie ihn ein.
  2. Wählen Sie Ihre Optionen: Ton wählen, Formalität einstellen, Länge festlegen und ein Format auswählen.
  3. Optional: Öffnen Sie die erweiterten Optionen, um Stimme, Komplexität, Zeichensetzung und mehr fein abzustimmen.
  4. Klicken Sie auf Umschreiben.
  5. Überprüfen Sie die drei Varianten. Klicken Sie auf Verwenden, um eine wieder in das Eingabefeld zu senden, auf Kopieren, um sie in die Zwischenablage zu legen, oder auf Speichern, um sie später zu behalten.

Optionen

Starten Sie hier—diese vier Steuerungen bestimmen Ton und Umfang Ihres Absatzes.

  • Ton: Wählen Sie eine Stimmung wie freundlich, professionell, direkt, überzeugend oder beruhigend, damit der Absatz so wirkt, wie Sie es beabsichtigen.
  • Formalität: Stellen Sie den Sprachstil von informell bis formell je nach Zielgruppe und Kontext ein.
  • Länge: Bestimmen Sie die Ausgabengröße—kurz für Zusammenfassungen, mittel für allgemeine Verwendung, lang für ausführlichere Erklärungen, oder lassen Sie das Modell wählen (auto).
  • Format: Wechseln Sie zwischen Nur Text, Aufzählungspunkten, nummerierter Liste, Überschrift oder Betreffzeile.

Erweiterte Optionen

Gehen Sie ins Detail, wenn Sie zusätzliche Kontrolle über Klarheit, Konsistenz und Stil benötigen.

  • Komplexität: Legen Sie die Sprachkomplexität fest (einfach, mittel, fortgeschritten), ohne Ihre Aussage zu verändern.
  • Aktive Stimme: Bevorzugen Sie die aktive Stimme für klarere, direktere Sätze.
  • Wortschatz vereinfachen: Vereinfachen Sie den Wortschatz, um die Lesbarkeit zu verbessern, ohne zu vereinfachen—ideal für ein breites oder nicht-muttersprachliches Publikum.
  • Übergänge hinzufügen: Fügen Sie sanfte Übergänge hinzu (z. B. „auch“, „jedoch“) für einen flüssigeren Satzfluss.
  • Oxford-Komma: Verwenden Sie in Aufzählungen das Oxford-Komma für Konsistenz und weniger Missverständnisse.
  • Fachjargon vermeiden: Vermeiden Sie Fachjargon und Insiderbegriffe, es sei denn, Ihre Zielgruppe erwartet sie; definieren Sie Akronyme bei erster Verwendung.
  • Zahlen/Einheiten beibehalten: Behalten Sie Zahlen und Maßeinheiten genau so bei, wie sie geschrieben sind, um Fehler zu vermeiden.
  • Zitierten Text beibehalten: Ändern Sie zitierten Text nicht—behalten Sie Namen, Titel, Zitate und Quellen unverändert.
  • Absatzstruktur bewahren: Bewahren Sie wenn möglich die Absatzstruktur; vermeiden Sie es, sie zu fragmentieren oder zu einem Satz zu komprimieren.
  • Zeichensetzungsstil beibehalten: Bewahren Sie den Zeichensetzungsstil, wenn sinnvoll (Gedankenstriche vs. Kommas, Serienkommas usw.).
  • Geringfügiges Umordnen von Sätzen erlauben: Erlauben Sie geringfügiges Umordnen von Sätzen, um den Fluss zu verbessern, ohne die Bedeutung zu ändern.
  • Paraphrasierstärke: Stellen Sie die Paraphrasierstärke (0–100) ein, um zu steuern, wie gewagt das Umschreiben sein darf—niedrig bleibt nahe am Original; hoch probiert mutigere Alternativen aus.
  • In Sätze aufteilen (jeweils eine pro Zeile): Geben Sie pro Zeile einen Satz aus, um die Überprüfung zu erleichtern; besonders nützlich, wenn Sie Sätze einzeln umordnen oder bearbeiten möchten.
  • Max. Sätze: Begrenzen Sie die Anzahl der Sätze in der Ausgabe, um Ergebnisse prägnant zu halten (0 = keine Begrenzung).
  • Zeilenumbrüche beibehalten: Bewahren Sie ursprüngliche Zeilenumbrüche, wo sinnvoll—for E-Mails oder Texte mit absichtlicher Formatierung.
  • Kurze Sätze zusammenführen: Fassen Sie zu kurze oder abgehackte Sätze zusammen, wenn dies den Fluss und die Lesbarkeit verbessert.
  • Themensatz zuerst: Bevorzugen Sie es, die Hauptidee vorne zu platzieren, um Struktur und Klarheit zu stärken.

Was macht einen starken Absatz aus?

Ein starker Absatz ist um eine einzige Kernidee vereinheitlicht, klar in einem Themensatz formuliert, durch prägnante Belege oder Erklärungen gestützt und mit flüssigen Übergängen verbunden. Er balanciert Klarheit und Fluss, vermeidet Redundanz und wahrt einen angemessenen Ton für Zielgruppe und Bereich.

  • Themensatz: Nimmt den Hauptpunkt früh vorweg, damit die Leser wissen, was sie erwartet.
  • Kohärenz und Reihenfolge: Sätze folgen einer logischen Abfolge (allgemein → spezifisch, Ursache → Wirkung, Problem → Lösung oder chronologisch).
  • Unterstützung: Beispiele, Daten, Definitionen oder Begründungen, die direkt der Hauptidee dienen.
  • Kürze: Entfernen Sie Füllwörter und Wiederholungen; bevorzugen Sie präzise Wörter gegenüber wortreichen Formulierungen.
  • Übergänge: Verwenden Sie Verbindungsphrasen, um den Leser von einem Satz zum nächsten zu führen.
  • Satzvielfalt: Mischen Sie einfache, zusammengesetzte und komplexe Sätze, um Rhythmus und Lesbarkeit zu erhalten.

Techniken zum Umschreiben eines Absatzes

  • Klären Sie die Hauptidee: Verstärken oder verschieben Sie den Themensatz an den Anfang, wenn der Absatz die wichtigste Information verbirgt.
  • Ähnliche Ideen gruppieren: Fassen Sie überlappende Sätze zusammen; teilen Sie sie, wenn der Absatz zwei nicht zusammenhängende Ideen enthält.
  • Verbessern Sie die Kohäsion: Fügen Sie Übergänge hinzu oder passen Sie sie an („jedoch“, „zum Beispiel“, „infolgedessen“), um Gedanken zu verbinden.
  • Straffen Sie die Sprache: Ersetzen Sie wortreiche Wendungen („aufgrund der Tatsache, dass" → "weil"), entfernen Sie Abschwächungen und Füllwörter.
  • Bedeutung bewahren: Bewahren Sie wichtige Fakten, Zahlen und Zitate; ändern Sie weder die Absicht noch zitierte Inhalte.
  • An Zielgruppe und Bereich anpassen: Passen Sie Wortwahl und Ton an; erklären Sie Fachbegriffe für allgemeine Leser und verwenden Sie präzise Begriffe für Experten.
  • Länge steuern: Legen Sie eine maximale Satzanzahl oder ein Wortbudget fest, das zum Medium passt (E-Mail, Abstract, Social Media).

Qualitäts-Checkliste

  • Eine einzige, klare Hauptidee (Themensatz vorhanden und konkret).
  • Logische Reihenfolge; Übergänge klären Zusammenhänge (Kontrast, Ursache, Beispiel, Reihenfolge).
  • Nur relevante Belege; keine Redundanz oder Füllwörter.
  • Satzvielfalt und lesbarer Rhythmus; vermeiden Sie zu lange Sätze und Satzfragmente.
  • Zielgruppengerechter Ton und Wortschatz; Bereichskonventionen respektiert.
  • Fakten, Zitate, Zahlen und Einheiten genau beibehalten.

Häufige Fallstricke und wie man sie behebt

  • Zu lang oder abschweifend: Legen Sie eine maximale Satzanzahl fest und erhöhen Sie die Paraphrasierstärke leicht.
  • Abgehackt oder listenartig: Aktivieren Sie ‚Kurze Sätze zusammenführen‘ und ‚Übergänge hinzufügen‘.
  • Wichtige Details gehen verloren: Aktivieren Sie ‚Zahlen/Einheiten beibehalten‘ und lassen Sie ‚Zitierten Text beibehalten‘ eingeschaltet. Erwägen Sie, die Formalität zu erhöhen.
  • Ton passt nicht: Passen Sie Ton und Bereich an (z. B. ‚professionell‘ + ‚E-Mail‘ vs. ‚akademisch‘ + ‚Forschungsarbeit‘).
  • Reihenfolge wirkt falsch: Deaktivieren Sie das Umordnen oder aktivieren Sie ‚Themensatz zuerst‘, um die erwartete Struktur wiederherzustellen.